Griechische Insel Mykonos: Nur Party für Touristen oder auch mythologisch interessant?
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Griechische Insel Mykonos: Nur Party für Touristen oder auch mythologisch interessant?
Mykonos (griechische Mythologie und Party): Die Insel Mykonos besteht aus Riesen, die einst von Herakles getötet wurden
Die griechische Insel Mykonos ist interessant für Touristen, die im Urlaub auch mal gerne Party machen. Reiseführer Mykonos >>.
Mykonos und die griechische Mythologie
Wie ist die Insel Mykonos entstanden? In der griechischen Mythologie wird erklärt, dass die Insel Mykonos aufgrund einer Aktion des Herakles >> entstanden ist.Was hat Herakles gemacht, um Mykonos zu erschaffen?
Herakles - Sohn des Zeus >> - befand sich im Kampf gegen gewaltige Riesen. Herakles tötete diese Riesen. Die von Herakles getöteten Riesen wurden Steine. Aus diesen Steinen entstand die griechische Insel Mykonos.Delos >> ist UNESCO Weltkulturerbe. Die Insel Delos ist eine Nachbarinsel von Mykonos.
Mykonos Beschreibung aus der Tourismus Branche
In der Tourismus Branche wird Mykonos, wie folgt beschrieben:Mykonos (Griechenland)
"Die Sonneninsel: Der Spitzname von Mykonos klingt nach herrlichen Temperaturen und unbeschwerten Badeferien. Tatsächlich kommen die meisten Urlauber auf die Kykladeninsel, um entspannt am Strand zu liegen. Kulturelle Sehenswürdigkeiten und ein aufregendes Nachtleben sorgen für Abwechslung.Türkisblaue Wellen rollen leise plätschernd an hellen feinen Sand, am Rand der Bucht schaukeln kleine Fischerboote auf kristallklarem Wasser - Mykonos ist der Inbegriff einer Urlaubsidylle. Schnell macht sich entspannte Stimmung breit, der Alltagsstress rückt in weite Ferne, und Sonnen, Schwimmen und Schnorcheln werden zur Lieblingsbeschäftigung.
Die weißgetünchten Fassaden der Häuser auf Mykonos bilden einen schönen Kontrast zum Blau der Ägäis und zu den kargen Berghängen im Hintergrund. Mykonos-Stadt wirkt aus der Vogelperspektive wie ein weißes Ziegel-Meer, denn auch die typischen Flachdächer sind hell gestrichen. Beim Näherkommen zeigt sich die Liebe der Einheimischen zum Detail: Sie haben Türen und Fenster in Blau, Grün oder Türkis angemalt. Auf Balkonen oder einfach in Tontöpfen vor der Hauswand grünt und blüht es üppig. Schmale gepflasterte Gassen winden sich zwischen den Gebäuden - oft geht es steil bergauf oder bergab. Und hinter jeder Ecke tun sich neue Ausblicke auf. Das wohl bekannteste Gotteshaus der Stadt ist die Panagia-Paraportiani Kirche: Fünf Kapellen bilden diesen einzigartigen Komplex, alle sind weiß getüncht und ragen fotogen in den azurblauen Himmel. Ebenfalls in blendendem Weiß präsentieren sich die Kato Mili, fünf Windräder etwas außerhalb von Mykonos-Stadt. Auf einer Anhöhe überblicken diese zum Wahrzeichen der Insel avancierten Getreidemühlen das Häusermeer zu ihren Füßen. Wenn dann die Sonne glutrot im Mittelmeer versinkt, erleuchten Laternen die Straßen, und Restaurants, Tavernen und Clubs erwarten ihre Gäste."


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